Jeden Tag Sonne, Natur, Krabben sowie Crab Legs,
köstlich gemixte Getränke, oder spezial Eis in frisch zubereiteter Waffel.
Das kann man gut eine Weile aushalten.
Der kleine Ortsteil Mustang Beach liegt sehr versteckt, super exklusiv, mit eigenem Flugplatz und jede der Wochenend-Villen mit separatem Wasserzugang.
Wir können sogar bei der Entstehung eines kleinen Schlosses zuschauen und staunen, daß es nur aus Spanplatten besteht.
Nach drei Tagen Entspannung, Natur, einem wandernden Haus, Krabben und Co, Eis und leckeren Drinks, sind wir fit für weitere Abenteuer und machen uns auf den Weg Richtung Houston.
Auf der gemütlichen Küstenstraße geht es vorbei an diversen Raffinerien,
immer wieder ein Blick auf Bohrinseln,
manchmal auch ein Schiff neben uns auf der Wiese
und verrückten Brücken.
Eine kostenlose Fähre bringt uns über die ca. fünf Meilen breite Hafeneinfahrt
zum Großraum Houston auf die Bolivar Peninsula.
Die Galveston Bay ist so groß, dass gestrandete Schiffe einfach liegen gelassen werden.
Bereits ab Port Bolivar beginnt die swampartige Landschaft
Leider ist unsere neu erstandene Map von Texas nicht aktuell, denn ein Teil dieser schönen Küstenstraße nach Louisiana wurde bereits 1989 von einem Hurrican weggefegt. Also Umleitung über Port Arthur.
Wieder wunderschöne Brücken, Schiffe, Ölförderanlagen und Raffinerien.
Mit drei Stunden Verspätung erreichen wir den Creole Nature Trail an der Grenze zu Louisiana.
Der Strand von Holly Beach ist nicht besonders schön.
Aber die neu erbauten Stelzenhäusern sind wirklich interessant.