Mit dem Tagesticket des Transperth fahren wir für A$ 10 vom Flughafen Perth nach Fremantle und bummeln erst noch ein wenig am Elizabeth Quay von Perth und herum.
Im Six Sences, einem Thailändisches Gourmet Restaurant, lassen wir uns natürlich Seafood schmecken. Nur die Tom Yum Goong Suppe im Bangkok style ist ein wenig zu scharf für uns, wir ordern Reis nach.
Seit Fremantle an den Transperth angeschlossen ist, kann man von Perth Mitte in 30 Minuten nach Fremantle kommen.
Im Fremantle Bad & Breakfast sind wir ein wenig enttäuscht, statt 15 m2 ist das Zimmer 10 m² und die schönen alten Fenster sind zugenagelt, nur Air Condition möglich.
Ansonsten ist das alte Haus sehr liebevoll eingerichtet.
Das Grab von Bon Scott haben wir immer noch nicht besucht. Wir gehen lieber zu seiner Statue, die ein wenig verschoben wurde und nun eine eigene Bühne hat.
Die letzten drei Tage lassen wir uns einfach treiben, nur faulenzen und genießen. So schlendern wir von Café zu Café, Galerien, Brauereien, Seafood Bistros sowie Second Hand Buchläden
und entdecken immer wieder tolle Ideen aus der alten, analogen Welt.
Das 150 Jahre alte historische Gebäude des Moore & Moore Café ist ein ehemaliges Lagerhaus. Seafood gibt es abends, so nehmen wir in diesem pittoresken Haus die Spiegeleier.
Das Fremantle Arts Centre wurde in den 1860er Jahren von Sträflingen als Irrenhaus gebaut.
Heute werden das imposante viktorianisch-gotische Gebäude
und seine historischen Innenhöfe für Kunstausstellungen und Musikkonzerte genutzt.
Das Round House war 1831 das erste feste Gebäude,
das in der Swan River Colony errichtet wurde. Bis 1886 wurde es als Gefängnis genutzt, später wohnte dort der Polizeipräsident mit seiner Familie.
