Wir sind inzwischen auf Phu Quoc angekommen, einer Urlaubsinsel mit Sommer, Sonne, Sand und Meer.
Aber leider meist auch Plastetüten, Plasteflaschen und viele andere Zivilisationsrückstände, die nicht in wenigen Tagen durch die Natur recycled werden.
Für dieses Super-Foto "Strand mit Palme" haben wir schnell Mal ein wenig aufgeräumt.
In unserem schönen Saigon Phu Quoc Resort & Spa
wird der Strand selbstverständlich vom Personal gesäubert, täglich.
Die Ministühle am Strand sind dann ein sicheres Zeichen für ein Restaurant.
Die mobile Strandversorgung ist überall frisch und äußerst preiswert.
Die viel gepriesenen Schnorchelriffe lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Leider kann man sie nur mit einem Boot erreichen.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an Ansammlungen von kleinen Fischerbooten vorbei.
Um uns die Zeit zu vertreiben wird geangelt. Mein satter Fang.
Der erste Fisch, den ich in meinem Leben geangelt habe. Unverkennbar habe ich noch Steigerungsmöglichkeiten.
Dann wird gegessen, was wir gefangen haben.
Nur die Seeigel treffen nicht unseren Geschmack.
Beim Schnorcheln sehen wir seeigel mit beeindruckend langen Stacheln.
Eine Sepia will uns verjagen und plustert sich mächtig auf, wobei sie ständig die Farbe wechselt. Mit einem Tintenschwall entschwindet sie jedoch.
So erfreuen wir uns eine Weile an dieser Prachtanemone mit den uns unbekannten Halsband-Anemonenfischen.
Auch Tintenfischangeln soll ein Riesenspaß sein. Sie werden jedoch im Dunkeln gefangen, deshalb benötigen die Boote viele Lampen.
Die Zeit vertreiben wir uns wieder einmal mit Fischchen angeln.
Nach dem Dunkelwerden beißt bei Fritzi auch gleich ein kleiner Krake an.
Gut, dass es nicht eine Sepia ist, denn die verspritzt sofort ihre 'Tinte', ganz schön unangenehm.
Dann versuchen wir und die beiden schwedischen Gäste unsere Ausbeute zu essen. Die sind aber noch fast roh und schmecken uns Europäern gar nicht.