Mittlerweile haben wir auch unseren einflammigen Kocher genügend getestet und befinden ihn für ausreichend. Nach so vielen guten Erfahrungen machen wir uns auf nach Kopenhagen. 
Von Gedser fahren wir nach Møn,
steigen die längste Treppe Dänemarks hinab
und sind schon an den Kreidefelsen.
In Kopenhagen ist es gerammelt voll, kein Parkplatz, kein Stellplatz. Es ist eben der falsche Zeitpunkt: in Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweden und auch Dänemark selbst ist Ferienzeit. So brausen wir über die imposante Øresundbrücke nach Schweden
und ergattern einen Platz auf dem Campground mit dem fantastischen Blick auf die Brücke.
Mit dem Fahrrad erreicht man ganz easy die Innenstadt von Malmö.
Die Stadt begeistert uns sehr, wunderschön und nicht so überlaufen wie Kopenhagen.
Und es gibt dort eine echte Heavy Metal Band.
Mitten in der Stadt entdecken wir einen winzigen Fischereihafen mit Sofortverkauf des Fanges, frischer geht es nicht. Da nehmen wir doch gleich den leckeren Dorsch für unser Abendbrot mit.
In Trelleborg besichtigen wir die Innenstadt
und die Trelleborg.
An der Südküste Schwedens muss es eine Menge Fischer mit winzigen Booten gegeben haben. Viele alte Winden rotten direkt am Wasser vor sich hin. 
Hier noch paar weitere Fotos.