Vom Fluss Arade aus können wir die Bettenburgen Portimaos
sowie die Burg S. Joao do Arade in Ferragudo
aus dem 16. Jahrhundert bewundern.
Wir umrunden die Hafenausfahrt mit Blick auf den Leuchtturm Farol da Ponta do Altar.
Wind und Salzwasser haben eine bizarre Küstenlandschaft aus rotem und gelbem Sandstein geschaffen, so dass erstaunliche Strukturen, wie spitze Felsnadeln,
Unterwassergrotten
und Felstore
das Landschaftsbild der Felsalgarve prägen.
Natürlich versäumen wir die Grotte von Benagil, die beliebteste aller Grotten der Algarve, nicht.
Sie ist auch deshalb so beliebt, weil man sie leicht per Kanu oder Ruderboot erreichen kann.
Fast den gesamten Tag über fallen Sonnenstrahlen durch den großen Durchbruch in der Decke und lassen die Felsformationen der Höhle golden schimmern.
Es ist eine sehr empfehlenswerte Tour, nur wie nennt man sie nun - Grottentour oder Höhlenfahrt?
Ostern ist Strandwetter. Und es wird viel Fleisch am Strand gezeigt, egal wie alt oder ausladend der Hintern ist, Tanga muss sein.
Der Strand ist auffallend sauber, keine Kippen oder anderer Abfall wehen am Strand herum.
Wir bleiben jedoch nicht länger als 45 Minuten, wir wollen schließlich nicht verbrennen, Dieter badet sogar.
Der wunderschöne 3,5 Kilometer lange Strand Praia de Alvor
endet im Osten am Praia da Prainha mit sehr beeindruckenden bizarren Felsformationen. Man kann den ganzen Tag Tunnel,
Höhlen, Gesichter, Doppelbögen
oder Tierumrisse in den Felsen entdecken.
Es ist einfach herrlich darin herumzuklettern.
