Im Chinese Garden of Friendship sieht Erik doch noch einige Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, nämlich Wasseragamen
und Halswenderschildkröten.
Auf dem Weg zum Darling Harbour schauen wir auf die große Wiese mit der Videowand für die Olympia-Übertragungen aus Paris und die Skyscraper im Hintergrund.
Das 1898 fertiggestellte Queen Elisabeth Building, ist ein prunkvolles Gebäude mit neoromanischer Architektur
und bildet einen starken Kontrast zu den modernen Bauten der Umgebung.
In der 2. Etage steht ein Flügel, auf dem Jeder spielen darf. Das Spiel wird in sämtliche Etagen übertragen und ist im gesamten Gebäude zu hören. Und Erik traut sich ganz ohne Noten, er spielt Medieval Fair.
Im Opern Café schmeckt der Cranberry Juice bei winterlicher Sonne besonders gut.
Und dann werfen wir noch einen Blick von der Harbour Bridge auf die Oper im rötlichen Abendlicht.
Es regnet, und es ist somit das richtige Wetter für Aquarium und Wildlife.
In der Sportsbar nebenan sind wir plötzlich mittendrin im Höllenlärm. Es wird Ultimate Fighting gezeigt und die Kämpfer werden lautstark angefeuert. Wir sind etwas entsetzt, für uns hat dieses regellose Aufeinandereinprügeln nichts mit Sport zu tun.
Beim Nachtflug mit Jetstar ist es wie im Kühlschrank, ein bißchen zu kalt und Decken gibt es nicht. Leider fliegt Air New Zealand nicht mehr von Sydney nach Rarotonga, nur noch Jetstar, was für ein Unterschied.
Wir starten Sonntag abend in Sydney und landen Sonntag früh auf Rarotonga, nun mit 12 Stunden Zeitverschiebung. Der Sonntag fängt noch einmal an, aber diesmal mit den frischen Leis von Pira.