HI, Maui, Road to Hana

Die Gewässer um Maui sind die Kinderstube der Buckelwale und man kann von Dezember bis April täglich Wale direkt von Land aus beobachten. 

Der bekannteste Foodtruck Hawai'is ist leider geschlossen.

Das Dorf Kahukola liegt eingebettet in ein saftig grünes Tal.

Und im Iao Valley können wir ganz allein die Needle bewundern.

Wir fahren weiter auf der berühmten 1927 erbauten Road to Hana. Diese Küstenstraße windet sich auf einer Länge von
83 Kilometern über 617 Kurven und 54 einspurige Brücken.

Der Hoʻokipa Beach ist das Mekka der Windsurfer auf Maui.


Die Twin Falls lassen wir aus und decken uns nur am Twin Falls Fruit Stand mit reichlich Früchten ein.

Kurz hinter Kailua bewundern wir die Painted Trees. Rainbow Eukalyptus ist die einzige Eukalyptus-Art, die auch nördlich des Äquators natürlich vorkommt.

Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden Baumarten, ist jedoch nicht winterhart und gedeiht am besten in Höhenlagen unterhalb von 150 Metern.
Am Selbstbedienungskiosk muss man die Kokosnuss mit einer Machete selbst aufhacken.

Den Waikamoi Nature Trail genießen wir ausgiebig und vertrödeln unsere Zeit in der tollen Natur.

So fahren wir an den Puohokamoa Falls, dem Garden of Eden Arboretum und dem Ke'anae Arboretum vorbei. 
An der Honomanu Bay werfen wir einen kurzen Blick an den schwarzen Strand und stoppen am Waiʻanapanapa State Park mit den Blow Holes, dem Zeugnis des vulkanischen Ursprungs der Inselgruppe von Hawai'i.

Kurz hinter Hana an der 'Ohe'o Gulch und den Seven Sacred Pools probiere ich eine unbekannte Frucht. Zum Vergnügen von Dieter habe ich plötzlich einen Gummimantel um meine Zähne, offensichtlich ist das eine Gummibaumfrucht.
Das unscheinbare Grab von Charles Lindbergh besuchen wir nicht mehr, wir wollen nicht bei Nacht hier unterwegs sein. So kehren wir um und beachten die für uns seltsamen Hinweisschilder.

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