Kea findet drei Löwenbrüder
mit ihrem Riss, einem Büffel.
Sehr erstaunlich für uns, denn wir dachten, Büffel sind zu gefährlich, selbst für Löwen.
Unterwegs queren Giraffen mit Madenhackern auf dem Rücken,
Elefanten
sowie Büffel unseren Weg.
Dem Leitbüffel gefallen wir nicht und er rüstet zum Angriff.
Schnell fährt Kea weiter und findet dann sogar den Leoparden im Baum.
Der Leopard verläßt den Baum
und bleibt in Sichtweite seines Risses, einem Kudu.
Bevor wir zum Camp zurück fahren gibt es frisch gebackenen Kuchen, Plätzchen, Kaffee und Tee.
Auf der Walking Safari am Morgen erklärt Kea uns
wie die Palmen in das Delta gekommen sind, wie man das Alter von Spuren erkennen und anhand des Dungs feststellen kann, welche Tiere wann diesen Weg gekreuzt haben.
Bei den Termitenhügeln, die meist im Schatten von Bäumen erbaut sind, lernen wir, wie sie entstehen und wie alt sie werden können.
Die Arbeit der Termiten ist für die Bildung von Inseln im Delta unverzichtbar. Außerdem zerstören diese Termiten keinen lebenden Baum, sie nutzen nur das bereits abgestorbene Holz.
Bei Sonnenuntergang
gibt es Biltong, Würstchen und jede Menge alkoholischer Getränke, vorzugsweise Gin Tonic. Natürlich sind auch Wasser, Sprite und Cola immer dabei.