Das Ende des Highway 'One' und der Meilen-Marker 'Zero' sind erreicht.
Key West ist ein cooler Ort zum Nichts-tun, alle sind entspannt und fröhlich. Es soll der Ort mit den meisten Bars pro Kopf in den gesamten USA sein.
Viele der alten Gebäude sind im ursprünglichen Zustand erhalten, liebevoll restauriert und werden heute als Hotel genutzt.
Das Ende von Key West ist am südlichsten Punkt der USA mit entsprechender Aufschrift.
Zum Foto mit dem Betonklotz muss man Schlange stehen. Aber auf Key West hat jeder Zeit, da macht das nichts.
Sogar die Sheriffs haben auf Key West eine besondere Aufgabe.
Mit einem Schoner sind wir auf dem Golf herumgeschippert.
Nachdem Cap Wendy einen geeigneten Ankerplatz gefunden hatte, sind wir ausgestiegen zum Schnorcheln und Paddeln.
Im Winter werden mutige Touris ausstaffiert und mit Alkohol ermutigt, damit sie nicht so frieren. War aber auch notwendig, der Alkohol eher nicht.
Zum Sundowner gibt John eine Extravorführung auf einer Conch, nach der sich die 'echten' Key Westler nennen. Zugewanderte dürfen dieses Prädikat nicht führen.
Wer nicht mit Segelboot, Motoryacht oder Jetski unterwegs ist, vertreibt sich die Zeit bis zum Betrachten des Sonnenuntergangs (wenn es nicht gerade bewölkt ist) bei den Straßenkünstlern am Mallory Square.
Schöner Sonnenuntergang?
Irgendwann ging es dann wieder norwärts über die vielen Brücken zurück.